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Überblick über die in der Praxis angebotenen psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten

 

In meiner Praxis arbeite ich nach tiefenpsychologisch und analytisch fundierten Verfahren.

Die Altersgruppe für Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen umfasst eine Spanne vom Säuglingsalter bis zum abgeschlossenen 21. Lebensjahr. Therapien mit bereits volljährigen Jugendlichen müssen Symptomursachen im Kindesalter aufweisen, die Entwicklungsaufgaben bis zum jetzigen Zeitpunk beeinträchtigen.

 

 

Je nach Alter und Entwicklungsstand kann die Therapie aus kreativem Spielen oder aus Gesprächen bestehen. Auch eine Kombination verschiedener Methoden kann der richtige, individuell abgestimmte Weg sein. Neben Handpuppen, Stofftieren, Brettspielen, Bausteinen, Lego, Spielfiguren, Kicker, Darts...gehören auch Bastelzubehör und Materialien zur Aggressionsbewältigung dazu.

Zu den wöchentlichen Therapiesitzungen mit dem Patienten finden meist monatliche Eltern-, Bezugspersonengespräche statt. 

 

 

Psychotherapeutische Akutbehandlung

Bei besonders dringendem Bedarf kann eine Akutbehandlung von bis zu 12 Stunden Umfang zu je 50 Minuten in Frage kommen. Eine Akutbehandlung dient der Krisenintervention und kann bei Bedarf in eine Kurzzeitpsychotherapie- oder Langzeitpsychotherapie umgewandelt werden. die Aufnahme in eine Akutbehandlung bedeutet NICHT, dass ich im Anschluss einen Therapieplatz anbieten kann.

 

Analytische Psychotherapie

Die analytische Psychotherapie nimmt an, dass Krankheitssymptome durch konflikthafte unbewusste Verarbeitung von frühen oder später im Leben erworbenen Lebens- und Beziehungserfahrungen verursacht und aufrecht erhalten werden. In der therapeutischen Beziehung zwischen PatientIn und TherapeutIn spielt das Erkennen und Bewusstmachen von verdrängten Gefühlen, Erinnerungen und Beziehungsmustern, die aktuell Krankheitssymptome verursachen, eine zentrale Rolle. Dadurch kann in der Gegenwart zunächst unverständlich erscheinendes Fühlen und Handeln in der therapeutischen Beziehungsarbeit verstanden und verändert werden.

 

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sieht Krankheitssymptome als Folge von aktuellen Konflikten in Beziehungen oder von nicht bewältigten Beziehungserfahrungen und Konflikten aus früheren Lebensphasen. Diese Konflikte und Erfahrungen können das spätere Leben bestimmen und psychische Erkrankungen zur Folge haben. Ziel der Behandlung ist es, die zugrundeliegenden unbewussten Motive und Konflikte der aktuellen Symptome zu erkennen und sich mit diesen auseinanderzusetzen. Patientin oder Patient werden in der Psychotheapie dabei unterstützt, durch Einsichten in die Zusammenhänge und Ursachen der aktuellen Symptome Veränderungen im Erleben oder Verhalten zu erreichen.

 

 

 

 

 

 

 

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